Gefahr im Verzug – Wendebecken in Oldenburg endlich bauen

Oldenburg, 22.01.2014 – Der örtliche Bundestagsabgeordnete für Oldenburg und das Ammerland, Dennis Rohde (SPD), hat in einem Brief an den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Enak Ferlemann einen schnellen Baubeginn für das Wendebecken im Oldenburger Hafen gefordert. Der Baubeginn dürfe sich nicht noch weiter nach hinten verschieben, das Wendebecken sei von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Oldenburg-Ammerland.

In dem Schreiben stellt Rohde die Bedeutung des Wendebeckens für die Region Oldenburg heraus und wies auf die Unerlässlichkeit des Baubeginns frühzeitig in diesem Jahr hin. Rohde erklärte dazu: „Das Wendebecken für den Oldenburger Hafen muss endlich gebaut werden. Schon im Haushaltsentwurf 2013 hatte mein Vorgänger als Bundestagsabgeordneter für unsere Region, Thomas Kossendey (CDU), Mittel in Höhe von 5,8 Millionen Euro für den Bau des Wendebeckens ausgemacht. Aber: Prognosen und Hoffnungen müssen im Jahr 2014 endlich Taten folgen. Ich bin zuversichtlich, dass in der Großen Koalition solch zentrale regionale Projekte zügiger umgesetzt werden als unter Schwarz-Gelb.“

Rohde unterstrich in dem Schreiben an den Parlamentarischen Staatssekretär Ferlemann die immense wirtschaftliche Bedeutung des Wendebeckens für die ganze Region Oldenburg-Ammerland. Gleichzeitig verlieh er der Hoffnung Ausdruck, dass die zeitlichen Planungen soweit fortgeschritten seien, dass es zu einem zügigen Baubeginn kommen könne. „Da der Bau des Wendebeckens beschlossene Sache ist, sehe ich keinen Grund, diesen weiter hintenan zu stellen. Es liegt Gefahr im Verzug. Das habe ich schriftlich gegenüber dem Bundesverkehrsministerium und bei einem Gespräch im Bundeswirtschaftsministerium noch einmal deutlich gemacht“, so Rohde heute in Oldenburg.