Lokale Wirtschaft stärken – bezahlbaren Wohnraum schaffen

Apen, 22.08.2016 – Die Verkehrsanbindung des westlichen Ammerlandes stärken und bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen: Dazu haben sich der Bundestagsabgeordnete für Oldenburg und das Ammerland, Dennis Rohde (SPD), und der SPD-Ortsverein Apen um den Vorsitzenden Harald Schmidt mit Unternehmern ausgetauscht. Bei einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der Fepa Wohnbau GmbH, Rainer Fürste, und seinem Vater Alfred Fürste sowie einer Führung über das Gelände der Heizungs- und Sanitärfirma Krüger Apen durch Geschäftsführer Holger Krüger lernten die Gäste die Betriebe kennen.

„Fepa und Krüger sind aus Apen und dem Ammerland nicht wegzudenken. Beide zeigen, dass erfolgreiches Wirtschaften, lokale Verbundenheit und gute Arbeitsbedingungen zusammengehören“, so Rohde im Anschluss. „Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie mehr bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen werden kann – etwa, indem eine öffentliche Förderung an der richtigen Stelle ansetzt. Zudem wurde im Gespräch deutlich, dass zum Wohnen und Arbeiten im westlichen Ammerland auch eine regelmäßige Bahnanbindung gehört – zum Beispiel durch eine Verlängerung der Nordwestbahn-Linie bis Augustfehn und eine zügige Modernisierung des Bahnhofs sowie die Einrichtung eines Bahnhaltepunktes in Apen. Hier die Bedingungen weiterhin zu verbessern, dafür werde ich mich auch in Berlin einsetzen.“

Auf dem Gruppenfoto (v.l.): Hans-Jürgen Janssen (SPD-Gemeinderatskandidat), Anja Ehlers (SPD-Gemeinderats- und Kreistagskandidatin), Holger Krüger, Dennis Rohde, Rainer Fürste, Alfred Fürste, Harald Schmidt (Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Apen sowie Mitglied des Gemeinderates und Kreistagskandidat).