Dennis Rohde fordert Bundesverkehrsministerium und Deutsche Bahn zu Unterstützung auf

Berlin, 27.02.2015 – Der örtliche Bundestagsabgeordnete für Oldenburg und das Ammerland, Dennis Rohde (SPD), hat in einem Brief an den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, nachdrücklich auf eine neue Prüfung gedrängt, wie die ins Stocken geratenen Bauplanungen von dort unterstützt werden können. In einem weiteren Schreiben an die Deutsche Bahn forderte Rohde Informationen ein, warum die DB AG die ihr vorliegende Planungsvereinbarung noch nicht unterzeichnet hat und somit die Bauplanungen stoppt.

Rohde machte heute dazu klar: „Der Bericht in der NWZ vom 27.02.2015 ist ein Schlag ins Genick für das Ammerland. Nach einem öffentlichkeitswirksamen Ortstermin des Parlamentarischen Staatssekretärs im letzten Jahr klang es, als wäre alles für die Bauvorbereitung geklärt. Der Stopp bei den Planungen kommt jetzt völlig überraschend und kann nicht kommentarlos hingenommen werden. Ich erwarte von den betroffenen Parteien, dass sie schnellst möglich zusammenkommen und das Problem lösen. Die Planungen müssen weitergehen, sonst haben wir in Rastede 2018 immer noch keinen sicheren und für den Straßenverkehr vernünftigen Bahnübergang. Das habe ich in meinen Schreiben an das Bundesverkehrsministerium und die DB AG noch einmal deutlich gemacht. Nur mit schicken Fototerminen ist den Ammerländerinnen und Ammerländern nicht geholfen.“